Ausrüstung |
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Mein Lieblingsmaterial
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Jeder Sketcher benutzt sein eigenes Material und hat so seine Vorlieben und Abneigungen. Ich selbst mag beispielsweise gutes stabiles Papier. Mit dem dünnem Papier in den Sketchbooks kann ich nichts anfangen. Die Marker suppen durch, radieren kann man nicht und wenn man nicht aufpasst, knittert es. Die meisten Sketchbooks sehen zwar gut aus, taugen aber nicht viel. Es soll aber auch Sketcher geben, die auf Einkaufstüten, Bierdeckeln und Servietten zeichnen. Wenn es Spaß macht, auch gut! |
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Marker für kraftige Töne Schwarze Marker bringen kräftige Töne aufs Papier. Die Spitzen gibt in vielen unterschiedlichen Größen für große Flächen bis zu dünnen Strichen. Ich benutze die Pro Marker von Letraset, die auf dem braunen Kraftpapier nicht so leicht durchschlagen. |
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Ganz gerne nehme ich braunes Kraftpapier (Packpapier!), auf dem etwa meine Sphingen (Mehrzahl von Sphinx, man lernt nie aus!) aus dem Schwetzinger Schlosspark entstanden sind. Auch das braune Papier in den Sketchbooks von Claire Fontaine kann man mit unterschiedlichen Stiften und Markern bearbeiten. Es ist sehr robust und der braune Ton lässt sich in die Zeichnung mit einbauen. Vom gleichen Hersteller benutze ich auch Sketchbooks mit 180 Gramm Aquarellpapier. Es hat ein schönes Weiß und die Marker bluten nicht aus. Vor kurzem konnte ich ein Sketchbook von Stillmann & Birn aus USA ausprobieren. Auch nicht schlecht! |
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Kraftpapier bringt Farbe ins Spiel Das braungraue Kraftpapier von Claire Fontaine passt sehr gut zum Rötel und zur Weißkreide, und das Blockformat A 3 spendiert mir viel angenehmen Freiraum. |
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Seit einigen Monaten liegen auf dem Rücksitz meines Autos immer ein kleines Sketchbook und einige Bleistifte bereit. Das reicht schon, wenn mir unterwegs durch Zufall interessante Motive ins Auge springen, die ich unbedingt festhalten will. Wenn ich zum Sketchen losziehe, will ich möglichst wenig mit mir herumschleppen: So viel wie nötig, aber auch nicht mehr. So wenig wie nötig, aber auch nicht weniger. |
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